Dublin: Halfpenny-Bridge
;Quelle: pixelio.de Fotograf: Tobias Kommeter
Im Osten Irlands, direkt an der Küste, dort wo die Liffey ins Meer mündet liegt die Hauptstadt Dublin. Zum ersten Mal erwähnt wurde Dublin im Jahre 140 nach Christus in den Schriften des griechischen Philosophen Claudius Ptolomaeus unter dem Namen Eblana. Der englische Name Dublin leitet sich vom irischen „Dubh Linn“(schwarzer Tümpel) ab.
In der Stadt selbst leben rund eine halbe Million Menschen. In der County Dublin mit den Vororten ca. 1,2 Millionen Menschen. Der südliche Teil Dublins gilt als der wohlhabende Teil. Die Liffey trennt ihn vom Nordteil, dem ärmeren. Das Stadtzentrum ist geprägt durch den Fluss mit seinen vielen Brücken, sowie den großen Einkaufsstraßen Harcourt Street, O’Connel Street und Grafton Street mit ihren Kaufhäusern und Sehenswürdigkeiten, wie zum Beispiel dem Trinity College. Auch der St. Stephen’s Green Park mit den gregorianischen Gebäuden rund herum prägt die Innenstadt. Im achtzehnten Jahrhundert war er Hinrichtungsstätte. Heute ist er bekannt für seine sommerlichen Konzerte und Theateraufführungen wie Dublin insgesamt für seine Irish-Folk-Musik.
Dublin ist der Regierungssitz Irlands. Im „Aras an Uachtaráin“ im Phoenix Park nordöstlich des Stadtzentrums residiert der irische Präsident. Der Park ist mit ungefähr acht Quadratkilometer Fläche die grüne Lunge der Stadt. Mit seinen Cricket- und Poloplätzen, dem Dubliner Zoo, dem Ashtown Castle, dem Papstkreuz unter dem PapstJohannes Paul II.1979 vor über einer Million Menschen predigte und dem freilaufende Damwild hat er nicht nur Erholung, sondern auch Kultur, Geschichte und Freizeitvergnügen zu bieten. Aus Dublin kommt das bekannte Guinnessbier und die Stadt ist Zentrum des internationalen Bank- und Versicherungswesen Irlands.
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