Wer sich dafür entscheidet, mit dem Fahrrad eine längere Strecke zurückzulegen, muss selbstverständlich eine gewisse Begeisterung für das Fahren auf dem "Drahtesel" mitbringen. Doch bei sieben Tagen kann das Radfahren auch schnell etwas eintönig werden – und es wird Abwechslung gesucht.
Diese Abwechslung kann beispielsweise in der angesprochenen Schifffahrt durch den Donaudurchbruch (fünfte Etappe) erfolgen. Aber die Donau bietet noch viel mehr Freizeitmöglichkeiten; beispielsweise lädt sie geradezu ein zu einer Kanutour.
Bei unserer zweiten Etappe fuhren wir auf dem Weg nach Ulm auch durch die Orte Riedlingen und Zwiefaltendorf. Zwischen diesen beiden Orten bietet das Unternehmen "Kanutouren im Wilden Süden" eine ungefähr 2,5-stündige Tour an, bei der das Fahrrad durch Paddel ersetzt wird. Kanus zur Fahrt auf der Donau werden darüber hinaus auch in der Nähe von Beuron (in Thiergarten) vom "Erlebnisbereich BESI" verliehen.
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