Insel Rab

Blick auf Rab
Blick auf Rab
Quelle: pixelio.de     Fotograf: mar.ina




Als beliebtes Reiseziel in Kroatien gelten auch die Insel Rab und der gleichnamige Ort auf der Insel. Seit mehr als hundert Jahren zieht es Touristen und Urlauber in dieses Gebiet. Inzwischen geht der Trend hier ganz klar in Richtung eigener Ferienwohnungen für die Besucher. Diese kann man überall auf der Insel mieten. Rab ist deutlich kleiner als Krk und beherbergt etwa 9.000 Einwohner. Die Insel liegt am südlichen Ende der Kvarner Region und ist bekannt für ihre wunderschönen Badestrände. Aber auch die Gastronomie, die kulturellen Veranstaltungen und die vielen Sehenswürdigkeiten machen die Insel zu einem lohnenden Reiseziel für die ganze Familie.




Sonne tanken und Meeresluft schnuppern

Auf Rab kann man eigentlich überall tolle Strände finden und sich in der Sonne aalen oder im Meer vergnügen. Sonne. Strand und Meer gibt es in Hülle und Fülle, ganz besonders bekannt als Baderegion ist der Ort Lopar, dessen Küste die tollsten Bademöglichkeiten auf der Insel bietet. Hier kann man aber nicht nur faulenzen, sondern auch der einen oder anderen Wassersportart nachgehen. In und um das Meer ist einiges geboten. Auch Kindern gefällt ein Urlaub an den Stränden der sonnigen Insel. Das Meer ist wunderbar warm und die Badesaison dauert lange. In der Hochsaison kann es allerdings auch sehr voll werden.

Badespass in Kroatien
Badespass in Kroatien

Essen und Trinken

Wer nach einem langen Tag Hunger bekommen hat, der kann sich auf der Insel Rab so richtig verwöhnen lassen. Überall findet man wunderschöne Restaurants mit tollem Ambiente. Da kann man im Innenhof unter Palmen oder in der Loggia seine Mahlzeit zu sich nehmen. Hier gibt es gute Weine, ausgezeichnete Fischgerichte frisch aus dem Meer und viele weitere Spezialitäten aus der Region. So kann man in aller Ruhe schlemmen und genießen. Viele Anbieter von Ferienwohnungen haben ihr eigenes Restaurant.

Sehenswürdigkeiten auf der Insel

Blick auf Rab
Blick auf Rab
Quelle: pixelio.de     Fotograf: Friedhelm Fischer

In der Vergangenheit wurde die Insel von einigen Katastrophen überschattet, unter anderem wurde sie von den Slawen und Goten zerstört und auch eine Pest-Epidemie machte den Bewohnern zu schaffen. Deshalb wurden viele alte Gebäude zerstört. Dennoch kann man heute noch viele Kirchen und Klöster bestaunen, die von den Benediktinern und Franziskanern errichtet wurden. Hier ist vor allem das Franziskanerkloster Eufemija zu empfehlen. Regionale Geschichte und Kultur der Insel lassen sich auch in den vielen Museen entdecken. Ein kulturelles Highlight sind die jährlich stattfindenden Ritterspiele, die im Mai beginnen und im August enden. Hier gibt es einen Fackelumzug und traditionelles Essen für alle Besucher.

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